Lukas Meier, Geschichtslehrer
Vorgeschichte: Lukas unterrichtet seit vielen Jahren Geschichte. Er stellte jedoch
fest, dass seine Schülerinnen und Schüler zunehmend das Interesse verlieren. Gleichzeitig fehlte ihm
selbst oft die Zeit, den Unterricht spannend zu gestalten. Ein Kollege empfahl ihm die KI-Kurse –
zuerst war er skeptisch, ob das für einen Geisteswissenschaftler überhaupt sinnvoll sei.
— Was hat Sie zum Kurs bewegt?
— Ich wollte meinen Unterricht lebendiger machen
und die Aufmerksamkeit der Jugendlichen zurückgewinnen.
— Wie wenden Sie KI jetzt an?
— Ich erstelle historische Simulationen und
interaktive Aufgaben mit Hilfe von KI. So fühlen sich die Schülerinnen und Schüler viel mehr
einbezogen.
— Was hat sich für Sie persönlich verändert?
— Ich bin weniger erschöpft, spare
viel Zeit bei der Vorbereitung und leite inzwischen sogar eine AG für digitale Kompetenzen.
Claudia Schmid, Juristin
Vorgeschichte: Claudia arbeitet in einer Kanzlei und hat täglich mit einer Flut von
Dokumenten zu tun. Oft fühlte sie sich überfordert, weil sie Stunden mit Recherche und
Routinearbeiten verbrachte. Der Kurs war für sie ein Versuch, ihre Arbeitsweise grundlegend
effizienter zu machen.
— Mit welchem Problem sind Sie in den Kurs gestartet?
— Ich hatte das Gefühl, im
Papierkram zu ertrinken. Für die wirklich wichtigen Fälle blieb kaum noch Zeit.
— Wie hat Ihnen KI im Alltag geholfen?
— Ich nutze KI, um relevante Informationen
schneller zu finden und erste Entwürfe für Dokumente zu erstellen. Das spart mir täglich viele
Stunden.
— Und welche Ergebnisse sehen Sie?
— Ich kann mich viel stärker auf die
Mandant:innen konzentrieren, unsere Abläufe sind schneller geworden und die Zufriedenheit unserer
Klient:innen ist gestiegen.
Sabine Vetsch, Marketing-Spezialistin
Vorgeschichte: Sabine leitete große Werbekampagnen und stieß irgendwann an ihre
Grenzen: Die Vielzahl an Reports, Tabellen und kleinteiligen Routinen machten es unmöglich, ihre
Projekte weiter zu skalieren. Sie erinnert sich:
„Ich dachte, das ist das Ende meiner Karriere.“
Der Kurs war für sie die letzte Chance, einen Ausweg zu finden.
— Warum haben Sie sich für den Kurs entschieden?
— Mir war klar, dass ich ohne
neue Werkzeuge nicht weiterkomme. Ich wollte weniger in Zahlen und Details versinken und wieder mehr
an Strategie arbeiten.
— Was hat sich durch das Gelernte geändert?
— Ich kann nun riesige Datenmengen in
Minuten analysieren und Muster erkennen, die mir früher entgangen sind. KI übernimmt die Routine,
die mich blockiert hat.
— Welche Folgen hatte das für Ihre Karriere?
— Meine Fortschritte wurden im
Unternehmen sofort sichtbar. Ich erhielt die Verantwortung für größere Projekte – und bald auch eine
Beförderung.
Markus Steiner, Unternehmer im E-Commerce
Vorgeschichte: Markus führt seit einigen Jahren einen Online-Shop. Obwohl er stolz
auf sein Geschäft war, merkte er, dass die Konkurrenz immer digitaler wurde und er ins Hintertreffen
geriet. Der Kurs war für ihn die Chance, mit neuen Technologien Schritt zu halten und sein
Unternehmen zukunftssicher zu machen.
— Was hat Sie motiviert, den Kurs zu belegen?
— Ich wusste, dass ich mein
Geschäftsmodell modernisieren muss – sonst wäre ich bald abgehängt.
— Wie nutzen Sie KI jetzt?
— Ich lasse KI den Absatz vorhersagen, den
Warenbestand optimieren und setze Chatbots für den Kundenservice ein.
— Was hat das Ihrem Geschäft gebracht?
— Unsere Umsätze sind gestiegen, und ich
habe endlich wieder Zeit, mich um die Weiterentwicklung des Unternehmens zu kümmern, statt nur das
Tagesgeschäft zu stemmen.
Fazit
Ob Lehrer, Juristin, Marketing-Expertin oder Unternehmer – alle vier Absolvent:innen haben durch die
KI-Kurse Werkzeuge an die Hand bekommen, die ihren Berufsalltag erleichtern und neue Chancen
eröffnen. Ihre Geschichten zeigen: Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsvision mehr,
sondern eine praktische Unterstützung, die für jede und jeden zugänglich ist.